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Von der MILF Chefin vernascht

Anfangs hatten alle gedacht, die neue MILF Chefin sei viel zu sexy, um eine gute Geschäftsfrau zu sein. Aber es zeigte sich bald – sie war knallhart und allen Anforderungen gewachsen. Sehr schnell vergaßen die Mitarbeiter, was für eine verführerische Frau sie eigentlich war. Nur wer gerade nicht im Mittelpunkt ihrer strengen Aufmerksamkeit stand, hatte noch ein Auge dafür, wie ihre Blusen immer halb durchsichtig waren und elegante Dessous darunter erkennen ließen, oder wie die Nylons an ihren schlanken Beinen schimmerten. Einige Mitarbeiter machten auch den Fehler, mit zu flirten; doch keiner wagte das öfter als einmal.

Im Laufe der Zeit begann man, sie trotz ihrer attraktiven Ausstrahlung als eine Art asexuelles Wesen zu betrachten. Und der einzige, der dem aus gutem Grund hätte widersprechen können, hielt schön brav den Mund. Es war nämlich ihr Sekretär, den sie von ihrem letzten Job mitgebracht hatte. Kaum hatte die Mittagspause begonnen, rief sie ihn zu sich. Und dann ging es nicht um Termine und Diktate und Unterschriften … Ich habe das zufällig einmal beobachten dürfen. Aus irgendeinem Grund stand die Tür ihres Büros einen Spalt offen.

Ich hörte ein seltsames Stöhnen und wollte mich vergewissern, dass alles in Ordnung war. Ich öffnete die Tür ein Stück weiter. Ihr Sekretär lag mit heruntergelassenen Hosen quer über ihrem Schreibtisch, und sie hockte auf ihm, mit hochgerutschtem Rock, sodass ihre blassen, prallen Arschbacken entblößt war, und ritt ihn in einem geradezu unglaublichen Tempo. Die beiden standen wohl schon kurz vor dem Orgasmus – und genau den bekam ich auch kurz darauf zu sehen. Zum Glück bemerkten die beiden mich nicht; sie saß ja auch mit dem Rücken zu mir auf ihm. Ich verzog mich dann still und leise und habe es nie jemandem verraten, dass die Chefin regelmäßig ihren Sekretär vernascht.